>> Franz Wittmann/Klaus Wicha nach dem ersten Tag weiterhin unter den Top Ten |
_ |
Auf der SP 3 (Burzet) über 27 Kilometer gelang es dem Interwetten Duo seine eigene Zeit vom Vormittag um mehr als eine halbe Minute zu verbessern, was auf der Prüfung selbst den achten Platz bedeutete. Wittmann: „Wir gewöhnen uns immer besser an den Peugeot – damit war es auch möglich wieder etwa schneller zu werden. Wir müssen aber verdammt aufpassen, um nicht übermütig zu werden. Deshalb sind wir am Nachmittag beide Male auch die Sicherheitsvariante mit den Intermediate Reifen gefahren. Das war übrigens eine Entscheidung, die ich im Einvernehmen mit Teamchef Ronald Leschhorn und unseren Eisspionen Vater Wittmann und Jörg Pattermann getroffen habe.“ Vorne war auf dieser Prüfung Mikko Hirvonen vor Kris Meeke und Jan Kopecky erfolgreich. Einige Probleme gab es dann auf der SP 4 über 45 Kilometer von St Pierreville nach Antraigues. Damit gelang es Wittmann/Wicha nicht, die Vormittagszeit zu unterbieten. Man war als SP-Zehnter um 12 Sekunden langsamer. Dazu Wittmann: „Erstens mussten wir 15 Kilometer im dichten Nebel zurücklegen, darüber hinaus hatten wir starke Probleme mit der Verständigung untereinander. Ich habe Klaus nicht immer gehört, damit entsteht eine gewisse Unsicherheit, die sich natürlich auf die Zeit schlägt. Wir werden heute im Service versuchen, die Helme auszutauschen. Sonst bin ich sehr zufrieden. Von 19 gestarteten S2000 Autos sind wir Neunte und damit bestes Privatteam. Der Peugeot läuft super, das Team arbeitet perfekt und auch die Zusammenarbeit mit Klaus Wicha ist, mit Ausnahme der schon erwähnten Verständigung, ausgezeichnet. Daher bin ich für morgen sehr zuversichtlich “ Auf der Prüfung SP 4 war Ogier vor Meeke und Kopecky erfolgreich, überlegener Spitzenreiter mit fast 42 Sekunden Vorsprung auf Kris Meeke ist aber Rallye Vize-Weltmeister Mikko Hirvonen bei der Ford Fiesta S2000 Premiere. Der Zwischenstand nach dem ersten Tag,
nach vier von insgesamt 15 Sonderprüfungen: |