>>Interwetten Racing Team geht bei der Rally Russia hoch motiviert auf einen Top-10-Platz los |
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„Das war mit Sicherheit ein Highlight meiner noch jungen internationalen Karriere. Daher setzen wir diesmal nicht voraus, dass wir sowieso in die Punkteränge fahren, sondern streben mit einer sehr motivierten Einstellung einen Platz unter den Top-10 an. Die Rallye ist vom Schotter so ähnlich wie Zypern einzuschätzen, jedoch von der Geschwindigkeit mit Finnland zu vergleichen. Das ist eine wirklich harte Kombination, wo für eine Zielankunft Mensch und Maschine extrem gefordert sind“, weiß Franz Wittmann Der Niederösterreicher setzt auch in Russland auf den bewährten Mitsubishi Lancer Evo IX. Besonders freut er sich aber auf seine Startnummer, denn die „7“ ist laut eigener Angabe eine echte Glückszahl für ihn. Und als siebentes Auto auf der Strecke ist auch die Ausgangsposition sehr gut. Obwohl das in der Meisterschaft bestimmende Kronos-Peugeot-Team (mit Meeke, Loix und Vouilloz) auf einen Start in Russland verzichtet, ist dennoch eine sehr starke Konkurrenz zu erwarten. Vor allem die der Mitsubishi- und Subaru-Teams (Patrik Flodin, Lokalmatador Sergey Uspenski), wobei Subaru in der IRC nicht eingeschrieben und damit auch nicht punkteberechtigt ist. Auch im Falle von Orientierungsschwierigkeiten sollte Franz Wittmann keine Probleme haben, denn in der Schule lernte der Interwetten Racing Team-Pilot russisch. „Ich spreche es natürlich nicht perfekt, aber mit Händen und Füßen funktioniert das schon. Auf jeden Fall werde ich versuchen, meine Kenntnisse ein wenig aufzufrischen, schon allein aus Respekt gegenüber dem Gastgeber“, stellt Wittmann vor seiner Abreise nach Russland fest. Zwischenstand in der Intercontinental Rally
Challenge (IRC) der Fahrer nach fünf Läufen: Zwischenstand in der Intercontinental Rally
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